Eduard VII. (Albert Eduard; *9. November 1841 – †6. Mai 1910) war König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland und Kaiser von Indien vom 22. Januar 1901 bis zu seinem Tod.
Frühes Leben und Familie: Eduard war der älteste Sohn von Königin Victoria und Prinz Albert. Er wurde Prinz von Wales kurz nach seiner Geburt. Seine Kindheit und Jugend wurden von seinen Eltern streng überwacht.
Ehe und Nachkommen: 1863 heiratete er Alexandra von Dänemark. Sie hatten sechs Kinder, darunter George V., der ihm auf den Thron folgte.
Prinzenzeit: Bevor er König wurde, verbrachte Eduard einen langen Zeitraum als Thronfolger. Er nahm an öffentlichen Veranstaltungen teil und reiste viel, aber seine politische Rolle war begrenzt, solange seine Mutter regierte. Er war bekannt für seinen luxuriösen Lebensstil und seine gesellschaftlichen Engagements.
Regierungszeit: Als er 1901 den Thron bestieg, war er bereits 59 Jahre alt. Seine Regierungszeit, bekannt als das Edwardianische Zeitalter, war geprägt von gesellschaftlichen Veränderungen und politischen Spannungen.
Außenpolitik: Eduard VII. spielte eine wichtige Rolle in der britischen Außenpolitik, insbesondere bei der Verbesserung der Beziehungen zu Frankreich. Er trug maßgeblich zur Entente Cordiale von 1904 bei.
Tod und Nachfolge: Eduard VII. starb am 6. Mai 1910. Sein Nachfolger wurde sein zweiter Sohn, George V..
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